Meine Gedanken beim Einschlafen kreisen um folgende Bilder:
Da war der dankbare und anerkennende Blick meines Mannes, nachdem er am Morgen "kinder-frei" hatte und ausschlafen konnte (was ich eigentlich viel öfter tue),
die Umarmungen meines Kleinsten, das von einem sanften Klopfen auf meinen Rücken, bzw. Schulter begleitet wurde, so wie ich es bei ihm öfter zur Beruhigung tue. Dann hat mein großer Sohn mich am Abend nochmal zu sich ins Zimmer gerufen, stieg aus seinem Hochbett, umarmte mich fest und bedankte sich dafür, dass ich sein Zimmer aufgeräumt hatte. Und zu guter Letzt kommen mir die vielen Anstupser unserer Labradordame Amy in den Sinn, die niemals müde wird (auf Leckerlies zu hoffen) und mir auf ihre Art zu sagen, dass sie mich sehr gern hat.
Bestimmt gibt es oft solche Tage, aber leider gehen diese wertvollen Momente im Alltagsgeschehen hier und da unter, bzw. dringen nicht ins Bewusstsein.
Heute war das zum Glück anders.
